Am 18. November 2024 haben die Berater vom Projekt FAbA + ihre Kolleginnen und Kollegen aus den anderen AQB – Anerkennungs- und Qualifizierungsberatungsstellen in Berlin als Gäste begrüßt.

Nach einer längeren Pause haben sich die Vertreter der Projekte LaRA Plus Anerkennungsberatung von La Red, Beratungs- und Informationsstelle berufliche Anerkennung – BIbA von TBB, Türkischen Bund in Berlin und Brandenburg, und Berliner Hotline – Anerkennung beruflicher Qualifikationen unter der Trägerschaft von GesBiT, Gesellschaft für Bildung und Teilhabe, zum Austausch getroffen.

Als besonderer Gast ist Frau Mirjam Berndt eingeladen worden, eine Mitarbeiterin des Büros der Beauftragten des Senats von Berlin für Partizipation, Integration und Migration, sie koordiniert die AQB Projekte und ihre Zusammenarbeit mit anderen Akteuren in Berlin.

In ihrem Grußwort hat Fr. Berndt einen Dank an die Berater für ihre Arbeit und somit ihren Beitrag in die Arbeitsmarktintegration der qualifizierten Migranten*innen ausgesprochen. Auch einjähriges Bestehen vom Überregionalen Kompetenzzentrums zur Anerkennung ukrainischer Berufsabschlüsse im Projekt FAbA + ist angesprochen worden, das sei eine große Leistung von den Mitarbeitern, vom Projekt insgesamt und vom Träger in dem zum Ende kommenden Jahr. Es wurde geschafft: ein Team zu bilden, einzuarbeiten, neue Beratungsformate zu entwickeln und zum Laufen zu bringen und die Projektziele zu erreichen.

In der folgenden lockeren Runde, beim Kaffee und Kuchen, konnten die Berater sich vorstellen, denn in der letzten Zeit schließen sich viele neue Kollegen der Beraterschaft an, sie konnten über ihre tägliche Arbeit und derer Besonderheiten berichten, die Erfahrungen austauschen und über die Herausforderungen sprechen. Für viele Anwesenden ist das ein erster Treffen dieser Art gewesen, aber alle – die „Neuen“ und die „Alten“ – haben sich über (Wieder)sehen gefreut und als ein sehr nützliches und hilfreiches Format der kollegialen Arbeit und des Wissenstransfers bewertet.

Ganz bestimmt wird im Jahre 2025 eine Fortsetzung der Gespräche in der Abwechselung bei den Trägern folgen.